Inspiration im Herzen der Stadt

Wer noch auf der Suche nach dem gewissen Etwas für sein Wohnzimmer ist, wird in der Augsburger City fündig. Ein eigens für die Saison eröffneter Pop-up Store hat sich ganz dem Thema Weihnachtsbaumschmuck verschrieben.

Die Trends der Saison:

Der Store bietet einen spannenden Überblick über das, was dieses Jahr an den Zweigen angesagt ist:

• Farbwelten: Neben den traditionellen Tönen wie Tannengrün, festlichem Rot und edlem Gold zeigen sich auch mutigere Nuancen und Materialkombinationen.

• Stilrichtungen: Von minimalistisch-natürlichem Schmuck aus Holz und Stroh bis hin zu opulenten Glasfiguren und glitzernden Highlights ist für jeden Geschmack etwas dabei.

• Individuelle Akteure: Weg vom Standard, hin zum Unikat – der Trend geht verstärkt zu außergewöhnlichem Schmuck, der eine persönliche Geschichte erzählt.

Besucher des Pop-up Stores können sich nicht nur mit neuen Kugeln und Anhängern eindecken, sondern auch direkt vor Ort sehen, wie verschiedene Dekorationsstile in der Praxis wirken.

Varta: Personalabbau in Nördlingen

Der Batteriehersteller Varta streicht bei seiner Tochtergesellschaft Varta Micro Production in Nördlingen mindestens 150 Stellen in Produktion und Verwaltung.

• Grund: Gesunkene Umsätze und negative Prognosen.

• Umsetzung: Die Maßnahmen erfolgen über einen Sozialplan und ein Freiwilligenprogramm. Die endgültige Zahl hängt unter anderem davon ab, wie viele Mitarbeiter ihre Arbeitszeit freiwillig auf 35 Stunden reduzieren.

Wanzl: Werksschließungen und Umstrukturierung

Der weltweit tätige Einkaufswagenhersteller Wanzl plant einen massiven Umbau seines Stammsitzes in Leipheim (Landkreis Günzburg).

• Stellen: Betroffen sind rund 900 Beschäftigte. Wie viele Arbeitsplätze final wegfallen, wird noch mit Arbeitnehmervertretern verhandelt.

• Maßnahmen: Bis zum Jahr 2030 sollen zwei der bisher drei Werke in Leipheim geschlossen werden. Als Ursachen nennt Wanzl Überkapazitäten und Verluste in der deutschen Gesellschaft.

• Zukunftsinvestition: Trotz der Schließungen will das Familienunternehmen einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag investieren. In Leipheim soll ein hochmodernes neues Werk entstehen

Bislang wird eine positive Bilanz gezogen: In Augsburg wurden seit Einführung des Verbots lediglich zwei Taschenmesser sichergestellt. Die Kontrollen erfolgen stichprobenartig. Auch auf dem Augsburger Christkindlesmarkt ist das Mitführen von Messern untersagt; dort finden selektive Taschenkontrollen statt. Verstöße gegen diese Sicherheitsregeln können Bußgelder nach sich ziehen, die in schweren Fällen bis zu 10.000 Euro betragen können.

Die meisten Bohrungen reichen zehn bis 30 Meter tief. Zusätzlich entstehen rund 50 Grundwassermessstellen, die ein dauerhaftes Monitoring ermöglichen – bis über die Inbetriebnahme der künftigen Neubaustrecke hinaus. Bei innerstädtischen Bohrpunkten finden die Arbeiten tagsüber statt, um Beeinträchtigungen für Anwohner gering zu halten. Viele Bohrpunkte liegen zudem auf Bahn-Gelände.

Die Leistungen für die Baugrundgutachten wurden EU-weit ausgeschrieben, während das Bohrunternehmen direkt aus der Region stammt. Diese Probebohrungen sind der Auftakt zu einem mehrstufigen Programm: Ab Ende 2027 sollen in einem zweiten Abschnitt rund 1.300 weitere Bohrpunkte folgen.

Hintergrund zum Bahnprojekt Die 170 Jahre alte Strecke zwischen Ulm und Augsburg ist Teil der wichtigen europäischen Ost-West-Verbindung von Paris nach Budapest. Die geplante zweigleisige Neu- und Ausbaustrecke soll die Fahrzeit zwischen beiden Städten von aktuell 40 auf bis zu 26 Minuten verkürzen. Zudem ist ein neuer Regionalzughalt in Zusmarshausen vorgesehen, um den Nahverkehr in der Region zu stärken. Der Bundestag soll sich im Jahr 2026 mit dem Projekt befassen.

Weitere Informationen: www.ulm-augsburg.de

Der Vorfall mit dem VW Touareg:

• Geschwindigkeit: Der junge Mann fuhr mit mindestens 150 km/h.

• Fahrweise: Er missachtete rote Ampeln und nutzte teilweise die Gegenfahrbahn.

• Ort: Die Raserei fand mitten in der Augsburger Innenstadt statt.

Weitere Prozesse wegen illegaler Rennen

Der Fokus der Justiz bleibt auf illegalen Autorennen: Am Mittwoch folgt ein weiterer Prozess gegen drei andere junge Männer, die ebenfalls wegen der Teilnahme an verbotenen Kraftfahrzeugrennen angeklagt sind.

Die Anklage bezieht sich auf zwei Vorfälle im Frühjahr dieses Jahres:

1. Jakoberstraße nach Lechhausen: Zwei der Männer sollen auf dieser Strecke ein rund zwei Kilometer langes Autorennen mit etwa 120 km/h gefahren sein.

2. Messe Augsburg: Später soll ein weiteres Rennen von der Rumplerstraße auf Höhe der Messe Augsburg in Richtung Osten stattgefunden haben.

Eingeladen ist jeder, der gerne singt und mit Menschen zusammen ist, denn es soll eine friedliche Stille-Nacht-Stimmung spürbar werden – über alle Religions-, Generations- und sozialen Grenzen hinweg in der Friedensstadt Augsburg. Auch die Oberbürgermeisterin und der Bischof werden mit dabei sein.

Das zweite Augsburger Stadionsingen ist übermorgen, am 4. Adventssonntag, 21. Dezember um 18 Uhr im Rosenaustadion. Der Eintritt ist frei, jeder kann spontan ohne Anmeldung kommen. Für Verpflegung ist gesorgt.

Tathergang an der Brandleiten:

Am Montagabend wurde der 20-jährige Autofahrer auf der Straße An der Brandleiten bei Dasing von einem vermeintlichen Zivil-Polizisten aus dem Verkehr gewunken.

1. Der Täter trug eine Weste mit der Aufschrift „Polizei“.

2. Er trat ans Fenster des 20-Jährigen und forderte ihn auf, auszusteigen und einen Alkoholtest zu machen.

3. Als das Opfer der Aufforderung nachkam und ausstieg, schlug ihn der angebliche Polizist unvermittelt mit der Faust in den Bauch und verletzte ihn zusätzlich im Gesicht.

4. Als der 20-Jährige sich zur Wehr setzte, flüchtete der falsche Polizist umgehend in seinem Auto.

Fahndung läuft

Eine sofortige Fahndung der Polizei nach dem flüchtigen Täter verlief bisher ohne Erfolg. Die Polizei veröffentlichte folgende Täterbeschreibung:

• Alter: 25 bis 30 Jahre

• Merkmale: Vollbart, nach hinten gekämmte oder gegelte Haare.

• Fahrzeug: Ein Mercedes mit Münchner Kennzeichen.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Amtsanmaßung und der schweren Körperverletzung.

Das Anforderungsprofil des FCA:

Den Entscheidungsträgern des FCA ist wichtig, dass der neue Coach zwei zentrale Punkte erfüllt, um die begonnene Entwicklung fortzusetzen:

1. Spielstil: Der von Sandro Wagner begonnene aktive Fußballstil soll beibehalten werden.

2. Nachwuchsförderung: Der Trainer muss weiterhin auf junge Spieler setzen und den sogenannten Augsburger Weg konsequent fortsetzen.

Hasenhüttls Erfahrung:

Ralph Hasenhüttl, der zuletzt den VfL Wolfsburg trainierte und davor unter anderem bei RB Leipzig und drei Jahre beim FC Southampton in der Premier League tätig war, hat bei seinen früheren Stationen bewiesen, dass er diese Anforderungen erfüllen kann.

Situation des Interimstrainers:

Aktuell wird die Mannschaft von Interimstrainer Manuel Baum geleitet. Baum hat jedoch signalisiert, dass er nach Weihnachten auf seine ursprüngliche Position als Head of Development and Footballinnovation zurückkehren möchte.

Tathergang:

Ein bislang unbekannter Täter griff einen 23-jährigen Mann polnischer Nationalität in dessen Wohnung in der Bürgermeister-Wolfarth-Straße in Augsburg mit einem Messer an.

• Verletzungen: Der junge Mann erlitt dabei schwere Verletzungen am Oberkörper.

• Flucht: Der Angreifer flüchtete nach der Tat.

• Fahndung: Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem flüchtigen Täter verlief ergebnislos.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zum Motiv und den genauen Umständen der Tat dauern an.