Der Hintergrund des Konflikts:

Die Versetzung auf eine Stelle im Baureferat, die den Wechsel notwendig machte, wurde von Oberbürgermeisterin Eva Weber vorgenommen. Auslöser war die Beziehung der Sprecherin zu einem Stadtratsmitglied der Opposition.

• Das Verhältnis war bei der Einstellung noch bekannt und unproblematisch.

• Im Zuge des anstehenden Wahlkampfs wurde diese Konstellation jedoch als Hinderungsgrund betrachtet.

Die Pressesprecherin hatte gegen die Versetzung auf die Stelle im Baureferat geklagt, da sie diese nicht als gleichwertig ansah. Der Streit, der vor Gericht ging, wurde nun mit der neuen Position im Kommunikationsbereich der Stadt beigelegt.

Spielverlauf und Verletzung:

• Spielverlauf: Der AEV startete gut und ging früh in Führung. Die Partie kippte jedoch erst im letzten Drittel zugunsten des ERC Ingolstadt.

• Verletzung: Im Spiel gab es einen Schockmoment, als ein Ingolstädter Spieler nach einem fairen Check von Panther Enrico Henriquez mit dem Kopf in die Bande schlug und ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Ausblick und Personalie:

Die Panther spielen ihr nächstes Spiel bereits am Sonntag um 14 Uhr in Bremerhaven.

Darüber hinaus gab der Verein eine wichtige Personalentscheidung bekannt: Tim Wolgemuth bleibt für die Saison 2026/2027 in Augsburg.

Der Mann wird verdächtigt, Anfang Oktober einen Bekannten in dessen Wohnung in der Königsbrunner Straße im Stadtteil Haunstetten erstochen zu haben.

Hintergrund der Tat:

• Beziehung: Die Männer sollen sich gekannt haben.

• Milieu: Laut Berichten sollen beide aus dem sogenannten Alkoholikermilieu stammen.

• Zeitpunkt: Obwohl die Tat bereits Anfang Oktober stattfand, erfolgte die Festnahme des mutmaßlichen Täters erst Ende dieser Woche.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zum genauen Tathergang und den Hintergründen dauern an.

Der Fahrzeugbrand ereignete sich auf dem Streckenabschnitt zwischen den Anschlussstellen Nordendorf und Mertingen.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Aufgrund der Löscharbeiten und der Bergung des Fahrzeugs musste die B2 in diesem Bereich voll gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Verkehrsteilnehmer wurden gebeten, den Bereich um die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.

Forvia, ehemals Faurecia hatte 2018 in Augsburg noch 1600 Arbeitsplätze, bis 2026 soll die Zahl auf 400 schrumpfen. Das Unternehmen begründet die Stellenstreichung mit den geplanten Verbrennerverbot und einem Produktionseinbruch in Europa.  Die IG Metall hält dagegen, dass die Belegschaft bereit zu einer Veränderung wäre um den Standort wieder rentabel zu machen, doch das Unternehmen würde sich dem versperren. Thomas Fischer, Betriebsrat und seit fast 40 Jahren Mitarbeiter von Faurecia.

Ziel ist ein sozialverträglicher Stellenabbau, aber noch können betriebsbedingte Kündigungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Es ist nicht der erste Stellenabbau und die IG Metall befürchtet, dass der Augsburger Standort bald komplett geschlossen werden könnte.

2026 wird das Schicksalsjahr werden, denn Ende nächsten Jahres wird ein großer Auftrag auslaufen. Die IG Metall plant den öffentlichen Druck auf das Unternehmen zu erhöhen durch Protestaktionen vor den Toren.

Auch der Augsburger Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle spricht von betrüblichen Nachrichten…

Hübschle ist also zuversichtlich, dass Augsburg ein starker und breit aufgestellter Wirtschaftsstandort bleibt.

Ablauf des Protests:

• Start: Der Protestzug beginnt um 16:30 Uhr am Königsplatz.

• Symbolik: Dort planen die Aktivisten, verkleidet als prominente Figuren wie Elon Musk, Donald Trump oder Friedrich Merz, symbolisch eine Weltkugel anzuzünden.

• Trauermarsch: Anschließend führt ein „Trauermarsch“ mit einem Sarg durch die Innenstadt.

Die Organisatoren erwarten, dass sich zwischen 20 und 50 Teilnehmende der Demonstration anschließen werden.

(Foto: „Klimakleber“ 2023 am Königsplatz)

Details der Abstimmung:

• Abstimmungsergebnis: Der intensiven Debatte im Kreistag folgten 29 Mitglieder, die für den Beitritt stimmten, während 22 Mitglieder dagegen votierten.

Finanzielle und Fahrgast-Vorteile:

• Kostenersparnis: Obwohl der Landkreis Donau-Ries zunächst Übertrittskosten zahlen muss, wird erwartet, dass er sich langfristig jährlich Kosten von rund 1 Million Euro spart.

• Fahrgastnutzen: Die Fahrgäste profitieren von einer vereinfachten Nutzung des Nahverkehrs durch durchgehende elektronische Buchungs- und Bezahlmöglichkeiten und von einem einheitlichen Tarifsystem.

Der Landkreis kann aber weiter über das Angebot entscheiden. Derzeit plant der Landkreis das DoRies-mobil, das Rufbussystem des Landkreises, flächendeckend einzuführen.

Die Augsburger CSU-Landtagsabgeordneten Leo Dietz und Andreas Jäckel begrüßen die Entscheidung. Die höheren Zuschüsse seien ein wichtiges Signal für die kommunale Handlungsfähigkeit. Die Mittel sollen unter anderem dabei helfen, Infrastrukturprojekte, Bildungseinrichtungen sowie soziale Angebote und Klimaschutzmaßnahmen weiter auszubauen.