Die Sensoren übertragen die gemessenen Daten automatisch an eine Online-Datenbank. Dies ersetzt bisherige analoge Messsysteme und bietet deutliche Vorteile.
Die Lechwerke setzen diese neue Technologie ein, um die Wasserstände an 36 Kraftwerken entlang von Flüssen wie Lech, Iller und Wertach zu überwachen. Bisher mussten Mitarbeiter alle zwei Wochen 2.000 Messstellen manuell auslesen und dabei fast 200 Kilometer zurücklegen.
Durch die neuen Sensoren stehen die Pegeldaten nun alle zehn Minuten zur Verfügung. Dies erhöht die Datengenauigkeit, entlastet das Personal und reduziert Sicherheitsrisiken.