Augsburger Osterplärrer 2025: Bierpreise steigen

09. April 2025 , 05:56 Uhr

In weniger als zwei Wochen wird der Augsburger Osterplärrer eröffnet. Die Bierpreise steigen auf bis zu 12,90 Euro pro Maß. Dafür warten auf die Besucher neue Fahrgeschäfte.

Am Ostersonntag öffnet das größte Volksfest Schwabens – der Osterplärrer. Allerdings müssen sich die Plärrer-Gäste auf höhere Bierpreise einstellen. Die Maß Bier im Binswanger-Zelt kostet 12 Euro und im Schaller-Bierzelt 12,90 Euro. Die Besucher dürfen sich – laut Josef Diebold vom schwäbischen Schaustellerverand -auf einige neue Fahrgeschäfte freuen.


Der Osterplärrer wird von Oberbürgermeisterin Eva Weber am Ostersonntag um 17 Uhr durch den tradtionellen Fassanstich eröffnet. Ein drittes Bierzelt wird es auf dem Plärrer nicht geben. Das wird laut Stadt nicht weiterverfolgt.

Hier finden Sie das komplette Plärrerprogramm.

 

 

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Hoher Sachschaden nach Wohnungsbrand in der Augsburger Innenstadt Am frühen Mittwochmorgen ist in der Augsburger Innenstadt ein folgenschwerer Wohnungsbrand ausgebrochen. Ersten Schätzungen zufolge entstand dabei ein Sachschaden von mindestens 150.000 Euro. 18.12.2025 Auszeichnung für AVV-Personal: Aynur Hajiyeva und Marcel Bösele sind „Lieblingsbusfahrer 2025“ Zwei Busfahrer aus dem Augsburger Verkehrsverbund (AVV) wurden beim bundesweiten Wettbewerb als „Lieblingsbusfahrer 2025“ geehrt. Die Auszeichnung basiert auf Nominierungen durch Fahrgäste, die besondere Freundlichkeit und Engagement im Linienverkehr würdigten. 18.12.2025 Anlagebetrug in Donauwörth: Senior verliert 260.000 Euro an Online-Betrüger Ein 72-jähriger Mann aus dem Raum Donauwörth wurde Opfer eines massiven Anlagebetrugs und verlor dabei rund 260.000 Euro. Über Monate hinweg täuschten unbekannte Täter lukrative Gewinne auf einer gefälschten Tradingplattform vor. 18.12.2025 Protest am Königsplatz: Campact demonstriert in Augsburg gegen Theo Müller Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Protesttour unter dem Motto „Alles AfD, oder was?“. Marina Seddig von Campact betonte vor Ort, dass man Verbraucher über die politische Haltung Müllers aufklären wolle. Die Kundgebung verlief nach ersten Erkenntnissen friedlich; eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens Müller liegt bislang nicht vor.