Gegen 13:30 Uhr brach das FEuer auf einer Fläche von etwa zweieinhalb Kilometern aus.
Die Feuerwehr reagierte umgehend und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Um sicherzustellen, dass keine weiteren Glutnester vorhanden sind, setzte die Feuerwehr zusätzlich Drohnen mit Wärmebildkameras ein. Diese Technologie ermöglichte es, verborgene Brandherde präzise zu lokalisieren und gezielt abzulöschen.
Die genaue Ursache des Feuers wird derzeit noch von den zuständigen Behörden ermittelt. Es wird jedoch vermutet, dass das anhaltend trockene Wetter in der Region eine begünstigende Rolle bei der Entstehung des Brandes gespielt haben könnte.