Die Stadt Augsburg und die umliegenden Landkreise sprechen sich weiter für eine mögliche Fusion des Augsburger Verkehrsverbundes mit dem Münchner MVV aus. Die Stadt- und Kreisräte haben am Montag fast einstimmig beschlossen, die Verhandlungen fortzuführen. Allerdings nur unter der Bedingung, dass der Freistaat jährlich elf Millionen Euro an Verlusten ausgleichen muss. Und dass sich für die Fahrgäste Vorteile ergeben.
Bis zum Ende des Sommers soll es Klarheit geben, ob der Freistaat sich finanziell an einem Zusammenschluss der Verkehrsverbünde beteiligt.