Keine Trams kommendes Jahr im Augsburger Bahnhof

22. November 2023 , 06:56 Uhr

Keine Trams im neuen Bahnhof im kommenden Jahr. Medienberichten zufolge fahren erst 2025 Straßenbahnen durch den neuen Bahnhofstunnel und verbinden ihn so direkt mit Königsplatz und Innenstadt. Als Grund für die verzögerte Fertigstellung geben die Stadtwerke die dauerhaften Engpässe bei Baufirmen und Planungsbüros an. Der Tunnel ist zwar fertig gebaut, aber die Elektrik nicht, auch für WLAN und Handy-Empfang sei noch nicht gesorgt. Die Stadtwerke bedauern das. Am Freitag in zwei Wochen eröffnet der neue Bahnhof in Augsburg. Fußgänger können dann barrierefrei zu den Gleisen gelangen. Ursprünglich sollte der Bahnhof 2019 eröffnen.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Hoher Sachschaden nach Wohnungsbrand in der Augsburger Innenstadt Am frühen Mittwochmorgen ist in der Augsburger Innenstadt ein folgenschwerer Wohnungsbrand ausgebrochen. Ersten Schätzungen zufolge entstand dabei ein Sachschaden von mindestens 150.000 Euro. 18.12.2025 Auszeichnung für AVV-Personal: Aynur Hajiyeva und Marcel Bösele sind „Lieblingsbusfahrer 2025“ Zwei Busfahrer aus dem Augsburger Verkehrsverbund (AVV) wurden beim bundesweiten Wettbewerb als „Lieblingsbusfahrer 2025“ geehrt. Die Auszeichnung basiert auf Nominierungen durch Fahrgäste, die besondere Freundlichkeit und Engagement im Linienverkehr würdigten. 18.12.2025 Anlagebetrug in Donauwörth: Senior verliert 260.000 Euro an Online-Betrüger Ein 72-jähriger Mann aus dem Raum Donauwörth wurde Opfer eines massiven Anlagebetrugs und verlor dabei rund 260.000 Euro. Über Monate hinweg täuschten unbekannte Täter lukrative Gewinne auf einer gefälschten Tradingplattform vor. 18.12.2025 Protest am Königsplatz: Campact demonstriert in Augsburg gegen Theo Müller Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Protesttour unter dem Motto „Alles AfD, oder was?“. Marina Seddig von Campact betonte vor Ort, dass man Verbraucher über die politische Haltung Müllers aufklären wolle. Die Kundgebung verlief nach ersten Erkenntnissen friedlich; eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens Müller liegt bislang nicht vor.