Es hat geklappt, aber es hat länger gedauert als geplant. Ab halb drei nachts waren die Handwerker und Metallbauer auf dem Dach und haben die Zwiebel vom Dach abgeschraubt.
An einer Schraube klemmte es aber lang. Um circa halb acht konnte die Kuppel dann angehoben werden, aber erstmal nur zehn Zentimeter. Genau waagrecht musste die Kuppel hängen, das war das Schwierige. Deswegen wurde ständig nachmonitert.
Um circa halb neun ging es dann auf große Fahrt.
Um ziemlich genau 09.45 Uhr war die Kuppel unten.
Alen Jasarevic, einer der beiden hauptverantwortlichen Architekten:
Sie kam dann erstmal nicht auf den Pavillon sondern doch erstmal auf den Fischmarkt, da die Kuppel mit den Eisenketten zusammen zu schwer für den Pavillon gewesen wäre.
Regent es denn jetzt in den Turm hinein, wenn er kein Dach mehr hat…Walter Bachhuber, einer der verantwortlichen Architekten, verneint:
So manch einer war schon früh da.
Ordnungsreferent Wolfgang Hübschle schaut bereits in die Zukunft: