„Ein Haufen Plastikmüll!“, – kritisieren die Klimaschützer und fordern für kommende Veranstaltungen ein einheitliches Rückgabesystem. Derzeit hätten nämlich viele Stände ihr eigenes Pfandsystem, – was zur Folge hat, dass durch die Festzone bummelnde Feiergäste ihre Becher nicht überall zurückgeben können, und sie dann einfach liegen lassen.
Die Stadt sieht ein einheitliches Pfandsystem hingegen als schwierig an, weil sie dann 300.000 einheitliche Becher kaufen und eigene Rückgabestationen bereitstellen müsste. Die Klimaaktivisten lassen das nicht gelten und schlagen vor, das bereits bestehende System der „Augsburg-Becher“ weiterzuentwickeln.