Nach dem sich das neue Architekturbüro Henn in die Pläne des Augsburger Staatstheater eingearbeitet hat, sind jetzt die baulichen Änderungen für die Spielstätte „Kleines Haus“ vorgestellt worden. Konkret geht es um eine transparente Fassade und Umstrukturierungen im Foyer. Der Stadtrat hatte im letzten Jahr einen Kostenrahmen von 417 Millionen Euro festgeschrieben, dazu Oberbürgermeisterin Eva Weber:
Optimistisch gibt man sich auch, was den Zeitplan betrifft: Das kleine Haus soll laut derzeitiger Planung bereits Ende 2029 öffnen, das historische Gebäude im Frühjahr 2030. Das Augsburger Staatstheater taucht immer wieder in den Schlagzeilen auf, zuletzt im Schwarzbuch der Steuerzahler.