Vandalismus am Langweider Baggersee: Jugendliche verursachen Umweltschäden

02. September 2024 , 06:02 Uhr

Ein entspannter Tag am Langweider Baggersee endete in einem Polizeieinsatz. Eine Gruppe Jugendlicher randalierte und verursachte erhebliche Umweltschäden.

Eine Gruppe Jugendlicher randalierte am Langweider Baggersee. Sie warfen am Samstagabend mehrere mobile Toilettenhäuschen um. Dabei lief der Inhalt, darunter auch eine chemische Bindelösung, in den Baggersee. Um die Umweltverschmutzung zu beseitigen, musste die Feuerwehr angefordert werden. Alle beteiligten Jugendlichen waren zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert. Gegen sie wird nun wegen Sachbeschädigung und Gewässerverunreinigung ermittelt.

Das könnte Dich auch interessieren

17.12.2025 Schwabens Industrie unter Druck: Stellenabbau bei Varta und Werksschließungen bei Wanzl Varta reagiert mit dem Abbau in Produktion und Verwaltung auf gesunkene Umsätze. Wanzl begründet die Schließung von zwei der drei Werke am Stammsitz bis 2030 mit Überkapazitäten und Verlusten. Trotz des Kahlschlags plant Wanzl jedoch Millioneninvestitionen in ein neues, hochmodernes Werk in Leipheim sowie in Standorte im Allgäu und Tschechien. 17.12.2025 Waffenverbot am Hauptbahnhof Augsburg: Bundespolizei zieht erste positive Bilanz Seit Ende November gilt am Augsburger Hauptbahnhof ein striktes Waffenverbot, das unter anderem Messer, Spielzeugwaffen und Feuerwerk umfasst. Die Bundespolizei zieht nach den ersten Wochen eine positive Bilanz der Kontrollen im Reiseverkehr. 17.12.2025 Erste Erkundungskampagne für das Bahnprojekt Ulm–Augsburg angelaufen Die Deutsche Bahn hat die erste Erkundungsphase für das Bahnprojekt Ulm–Augsburg begonnen, um wichtige Daten für die Planung von Tunneln und Brücken zu gewinnen. Bis Frühjahr 2026 finden an rund 260 Stellen zwischen beiden Städten Probebohrungen in Tiefen von bis zu 80 Metern statt. 17.12.2025 Illegale Rennen in Augsburg: Raser mit 231 PS vor Gericht – Weitere Prozesse folgen Die Augsburger Justiz geht hart gegen illegale Autorennen vor: Am Montag stand ein 19-Jähriger vor Gericht, der mit einem 231 PS starken VW Touareg mit mindestens 150 km/h durch die Innenstadt raste, rote Ampeln ignorierte und teilweise die Gegenfahrbahn nutzte.