Energyfishe im Lech: Stadt erteilt Genehmigung für Testbetrieb

28. März 2025 , 06:07 Uhr

Die Firma Energyminer wird in Kürze ihre ersten schwimmenden Wasserkraftwerke im Lech bei Augsburg testen. Die Genehmigung für den Testbetrieb liegt vor, und der Einsatz der "Energyfishe" ist für die kommenden Wochen geplant.

Die Firma Energyminer wird schon bald ihre ersten schwimmenden Wasserkraftwerke im Lech bei Augsburg testen. Die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Augsburg hat dem Startup die Genehmigung für den Testbetrieb erteilt. Sobald die Ergebnisse eines ersten Testbetriebs aus München da sind, werden die ersten so genannten Energyfishe in den Lech neben dem Augsburger Klärwerk eingesetzt. Das Unternehmen rechnet damit, dass dies in wenigen Wochen der Fall sein wird. Während des Testbetriebes wird auch untersucht, ob die mobilen Kraftwerken Fischen schaden. Laut den Betreibern sind sie so konstruiert, dass Fische gefahrlos durchschwimmen können.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Hoher Sachschaden nach Wohnungsbrand in der Augsburger Innenstadt Am frühen Mittwochmorgen ist in der Augsburger Innenstadt ein folgenschwerer Wohnungsbrand ausgebrochen. Ersten Schätzungen zufolge entstand dabei ein Sachschaden von mindestens 150.000 Euro. 18.12.2025 Auszeichnung für AVV-Personal: Aynur Hajiyeva und Marcel Bösele sind „Lieblingsbusfahrer 2025“ Zwei Busfahrer aus dem Augsburger Verkehrsverbund (AVV) wurden beim bundesweiten Wettbewerb als „Lieblingsbusfahrer 2025“ geehrt. Die Auszeichnung basiert auf Nominierungen durch Fahrgäste, die besondere Freundlichkeit und Engagement im Linienverkehr würdigten. 18.12.2025 Anlagebetrug in Donauwörth: Senior verliert 260.000 Euro an Online-Betrüger Ein 72-jähriger Mann aus dem Raum Donauwörth wurde Opfer eines massiven Anlagebetrugs und verlor dabei rund 260.000 Euro. Über Monate hinweg täuschten unbekannte Täter lukrative Gewinne auf einer gefälschten Tradingplattform vor. 18.12.2025 Protest am Königsplatz: Campact demonstriert in Augsburg gegen Theo Müller Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Protesttour unter dem Motto „Alles AfD, oder was?“. Marina Seddig von Campact betonte vor Ort, dass man Verbraucher über die politische Haltung Müllers aufklären wolle. Die Kundgebung verlief nach ersten Erkenntnissen friedlich; eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens Müller liegt bislang nicht vor.