Die Stadt Augsburg reagiert auf den Hilferuf von Augsburgs Tourismusdirektor Götz Beck, dass eine endgültige Lösung für die Kahnfahrt her muss. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle stellt noch für diesen Winter die Planung eines zweiten Rettungswegs in Aussicht. Somit könnte die Gastronomiefläche erweitert und mehr Einnahmen an der Kahnfahrt erzielt werden.
Der Fluchtweg soll westlich des Eingangs zur Kahnfahrt über eine private Fläche mit einer alarmgesicherten Notfalltüre erfolgen. Die Kosten für den Rettungsweg sollen bei über 100.000 Euro liegen.
Hintergrund der Diskussion ist, dass an der Kahnfahrt wieder eine größere Gastronomie entstehen soll, diesmal aber mit einem vorgeschriebenen zweiten Rettungsweg. Eine Idee für Gastronomie an der Kahnfahrt ist unter anderem ein anliegendes Boot mit Restaurant.